Briefmarken DDR Motiv Exponate von Museen in Dresden
Exponate von Museen in Dresden wurden auf Briefmarken der Deutschen Post der DDR von 1955 bis 1984 rund 100-mal gewürdigt. Rund 90 % der Briefmarken zeigen Exponate von Museen, die den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden angehören. Den größten Anteil dabei macht mit 37 Briefmarken die Gemäldegalerie Alte Meister aus, der unter anderem die Sondermarkenserie Von der UdSSR zurückgeführte Gemälde der Dresdner Gemäldegalerie von 1955 bis 1959 gewidmet war. Da auch die Galerie Neue Meister 19-fach vertreten ist, handelt es sich bei mehr als jedem zweiten abgebildeten Exponat eines Dresdner Museums um ein Gemälde.
Zu den auf den Briefmarken verwendeten Objekten zählen auch 20 Uhren, Globen und andere Instrumente aus dem Mathematisch-Physikalischen Salon sowie Elfenbeinskulpturen und Goldschmiedearbeiten aus dem Grünen Gewölbe. Insgesamt sind Exponate aus zehn Museen abgebildet, darunter das Buchmuseum der SLUB, das Verkehrsmuseum Dresden und die beiden Naturhistorischen Sammlungen.
Gleich zweifach wurden jeweils das „Bildnis eines jungen Mannes im schwarzen Rock“ von Frans Hals (1959 und 1980) sowie „Die Alte mit dem Kohlenbecken“ von Peter Paul Rubens (1959 und 1977) berücksichtigt. Rubens ist mit acht Briefmarken – allein sechs in einer zu seinem 400. Geburtstag herausgegebenen Serie – auch der am häufigsten mit seinen Werken vertretene Künstler.
Weitere Informationen: © wikipedia
Zu den auf den Briefmarken verwendeten Objekten zählen auch 20 Uhren, Globen und andere Instrumente aus dem Mathematisch-Physikalischen Salon sowie Elfenbeinskulpturen und Goldschmiedearbeiten aus dem Grünen Gewölbe. Insgesamt sind Exponate aus zehn Museen abgebildet, darunter das Buchmuseum der SLUB, das Verkehrsmuseum Dresden und die beiden Naturhistorischen Sammlungen.
Gleich zweifach wurden jeweils das „Bildnis eines jungen Mannes im schwarzen Rock“ von Frans Hals (1959 und 1980) sowie „Die Alte mit dem Kohlenbecken“ von Peter Paul Rubens (1959 und 1977) berücksichtigt. Rubens ist mit acht Briefmarken – allein sechs in einer zu seinem 400. Geburtstag herausgegebenen Serie – auch der am häufigsten mit seinen Werken vertretene Künstler.
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